Versuchsflächen an einem
Chiemgauer Baudenkmal

Veröffentlicht am 13 März 2018
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Feuchte Wände sind bei historischen Gebäuden ein häufiges Problem. So hat auch ein Chiemgauer Baudenkmal damit zu kämpfen.

Derzeit wird geplant, das historische Gebäude umzubauen. Dabei gibt es das Problem der aufsteigenden Feuchtigkeit zu lösen und die ästhetische Herausforderung, zwischen den verschiedenen Untergründen (Neuputz, Altputz in verschiedenen Strukturen, Vollziegel) fließende Übergänge zu schaffen. Der Malerbetrieb Epple legte dazu zwei Versuchsflächen an: Eine Fläche mit Sanierputz, eine Zweite mit Salzspeicherputz (Romanzement). Aktuell werden die beiden Versuchsflächen beobachtet und man prüft, wie es sich entwickeln. Das Ergebnis soll eine Ausschreibungsgrundlage für die Sanierung des Gebäudes schaffen.